Eine weitere trauige Entfremdungsgeschichte

Ihr Lieben, mein Name ist Esther. Ich bin Holländerin, 48 Jahre alt und wohne seit 2005 in Wien. Der Kindsvater, ein Österreicher, ist der Grund gewesen, weshalb ich nach Wien übergesiedelt bin. 2011 ist unsere Tochter auf die Welt gekommen. Ein Jahr später haben wir geheiratet. Nach einem Jahr Ehe ist sie langsam in die Brüche gegangen, zumindest für mein Empfinden.

Alles andere war wichtig

Dem Kindsvater waren seine Arbeit und sein Hobby- Videospiele wichtiger als unsere Tochter und ich. Somit haben wir uns 2017 scheiden lassen und das Sorgerecht für unsere Tochter geteilt. Da ich zu dem Zeitpunkt auf Jobsuche war und mir die gemeinsame Wohnung alleine nicht leisten konnte, fand ich eine neue Wohnung. Klein und günstiger. Sie befand sich in der Nähe. Ich zog aus.

Teilzeitstelle

Kurz darauf bekam ich eine Teilzeitstelle im Verkauf und war einfach nur erleichtert, dass ich ihn, salopp gesagt, endlich los war. Etwas später, habe ich meinen jetzigen Mann kennengelernt. Anhand der Fragen werde ich versuchen, meine Geschichte nicht all zu lang zu machen. Das allerdings ist schwierig, zuviel ist in den Jahren passiert. Ein schlimmer Teil meines Lebens, der auch für meinen Mann äußerst schmerzhaft und traumatisierend ist. Aus diesem Grund erwähne ich ihn hier nicht.

Meine Tochter ist 12 jahre alt.

Sie wohnt Vollzeit beim Vater und der Stiefmutter.

Der aktive Entfremdungsprozess begann eineinhalb Jahre nach unserer Scheidung. Direkt nach Bekanntgabe meiner Brustkrebsdiagnose- Ende 2018. Eigentlich sollte nur eine schmerzhafte Zyste entfernt werden. Während der Voruntersuchung kam der Verdacht auf Brustkrebs auf. Mit dem Kindsvater war ausgemacht, dass wir unsere Tochter nach Bestätigung der Diagnose, gemeinsam darüber informieren würden. Da aber meine Tochter an dem besagten Wochenende beim Vater war, fand das Gespräch dort ohne mich statt. Als ich anfing zu erzählen, sagte sie mir das die Stiefmutter ihr bereits alles erzählt habe. Die Krebsdiagnose, die Mastektomie sowie das Datum der OP. Danach war sie nicht mehr ansprechbar. Ich war so perplex, dass ich nicht mal auf die Idee kam die Stiefmutter darauf hin zur Rede zu stellen. Mein Mann hatte sie damit konfrontiert. Bei ihm entschuldigte sie sich auch. Bei mir NIE!

2019

Nach meiner Mastektomie Anfang 2019 ging es dann so richtig los. 7 Monate musste ich warten, bis ich eine ambulante onkologische Reha machen konnte. In dieser Zeit bekam ich, nach unseren Umzug in eine größere Wohnung auch noch einen Bandscheibenvorfall. Dem Verdacht, auf weitere Tumore folgten noch mehrere Untersuchungen. Meine Tochter, zu diesem Zeitpunkt 7,5 Jahre alt hatte kein Verständnis dafür. Ich hätte ihr Vertrauen geschändet, so ihre Aussage, weil ich ihr nichts über meinen Krebs erzählt hätte. Es hagelte Vorwürfe – ich sei nur faul, würde nur rumliegen…und das ich im Selbstmitleid versinke.

Meine Tochter schämte sich für mich. Als ich einmal auf der Straße weinte, betitelte sie mich als dumm. Ich würde nichts verstehen. Meine Erklärungen zu meinem Krebs und der Belastungsdepression wollte sie nicht hören.

Nur ihre Stiefmutter sprach die „Wahrheit“ !

Erklärungen

Die Stiefmutter meinte, dass Menschen mit Depressionen ständig böse auf andere Menschen sind. Damit war das Thema erledigt. Als ich über den Brustkrebs reden wollte, sagte sie vorwurfsvoll: “ und mit der Brust hast du mich gestillt?“

Danach interessierte sie das Thema Null. Gleichzeitig begann sie Lügen zu erzählen, meinen Mann zu gaslighten und zu ignorieren. Hinter meinem Rücken fielen gemeine Bemerkungen in seine Richtung. Seine Anwesenheit störte sie öfters.

Stiefmutter

Ständig wollte sie ihre Stiefmutter anrufen und sagte uns tagtäglich, wie sehr sie sich freue wieder bei ihr und dem Vater zu sein.

Reha

Als endlich meine onkologische Reha begann, war ich zutiefst verzeifelt. Ihr Verhalten wurde immer problematischer. Deshalb schlug der Vater vor, für die Dauer der Reha könne sie einen Tag länger pro Woche bei ihm bleiben. Er wollte uns entlasten. Nach Ende der Reha, war nicht mal mehr sicher ob sie überhaupt noch bei mir wohnen wollte. Mein Mann sei zu streng. Es wäre doch schön wir würden alle an einem Strang ziehen. So, die Aussage meines Ex – Mannes. Natürlich meinte er nur “ seinen Strang“. Die Regeln, die er aufstellte, sollte ich einfach übernehmen. Obwohl er immer wieder betonte, sie könne wieder die Hälfte der Woche bei mir sein, kam mein Kind immer weniger.

Schlussendlich nur noch jedes zweite Wochenende.

Die Situation verunsicherte mich enorm. Es war offensichtlich das es meiner Tochter nicht gut ging. Weder die Scheidung noch die Krebsdiagnose hatte sie verarbeitet. Dazu hatten wir Eltern schnell wieder neue Partner…ihr Vater sogar schon während der Trennung. Wir waren nun eine Patchwork Familie. Das alles war für das Kind zuviel. Ich versuchte, alle Probleme immer wieder, mit dem Vater zu kommunizieren. Wir brauchten Hilfe. Er jedoch, gab an allem mir die Schuld und verweigerte jedwede Unterstützung. Seiner Ansicht nach ging es unserem Kind gut.

Ich wäre verrückt und ich hätte Probleme, die ich aber nicht angehen würde. So seine Aussage.

Zu dem Zeitpunkt war ich bereits in Einzeltherapie und stand auf der Warteliste für meine erste seelische Reha.

Meine Tochter wollte nun auch Hilfe. Ich setzte mich gegen den Vater durch und bekam eine Kinderpsychotherapheutin empfohlen. Nach nur 5 Terminen wollte sie nicht mehr dorthin. Angeblich hätte ich sie gezwungen. Der Vater sagte “ Die Therapheutin ist verrückt, ich möchte nicht mehr das du mit ihr redest“. Verbieten ließ ich es mir nicht. Es kam heraus, dass die Therapheutin die häusliche Situation beim Vater gut durchschaut hatte. Dies war ihm ein Dorn im Auge. Uns war klar, dass weder der Vater noch die Stiefmutter, die Therapie für unsere Tochter forcieren würde.

Meine Angst vor dem Vater stieg. Aber auch vor meinem eigenen Kind. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Egal was ich tat, es war falsch! Als 2020 der erste Lockdown kam, war meine Tochter beim Vater. Die Politik in Österreich vermittelte damals, die Kinder sollen dort bleiben, wo sie gerade waren. Somit blieb auch unsere Tochter für die Dauer von 5 Wochen bei ihm.

In Kontakt bleiben

Um den Kontakt aufrecht zu erhalten, hatten wir die Idee einander Briefe zu schreiben. Wir wollten sie dann per Post schicken. Am Anfang wollte sie, dass ich mindesten 1x pro Woche schreibe. Als ich 2 Briefe abschickte, sagte sie das es ihr zuviel sei. Dann kam ihr die Idee, dass das ich die Briefe parfümieren sollte, damit sie mich riechen kann. Sehr gern folgte ich ihrem Wunsch. Doch schon bald, musste ich wieder damit aufhören. Sie störte es. Die ganze Wohnung “ stank“ wohl danach – nach meinem Parfüm.

Ende Lockdown

Nach dem Lockdown wollte sie eine Woche bei mir sein. Ihr Vater war strikt dagegen. Ich bat das Jugendamt um Hilfe. Nach ein paar Wochen schriftlicher Diskussionen mit ihrem Vater, lehnte es auch meine Tochter ab, bei mir zu wohnen. Plötzlich fand sie es besser, nur alle 2 Wochen an den Wochenenden zu mir zu kommen. Meinen Mann behandelte sie weiterhin wie einen unerwünschten Mitbewohner. Als ich ihr mehr Zeit schenkte, beklagte sie sich über mangelndes Interesse seitens meines Mannes. Verbrachten wir Zeit zu dritt, benahm sie sich ihm gegenüber nicht gerade gut. Wochenenden die dann doch perfekt liefen, wurden schlussendlich vom Vater kritisiert. Hoffnung hatte ich dennoch, dass sich alles zum Guten wenden könnte. Probleme anzusprechen war nicht möglich. Oftmals wurden auch die Aussagen des Vaters vom Kind demmentiert. Wir befanden uns in einem Hamsterrad.

Worte

Bald fing es an, dass sie mir Worte in den Mund legte. Ich hätte dies gesagt, dass gesagt…ich habe ihr dies und das versprochen. Ich wusste, dass vieles nicht wahr ist. Meine Selbstzweifel wuchsen, ich war dermaßen irritiert, dass ich durchgehend Panikattacken entwickelte. Essen fiel mir enorm schwer. Bevor sie zu uns kam, musste ich mich ständig übergeben. Mir war damals noch nicht klar, welchen Einfluss die Stiefmutter auf mein Kind hatte – Sehr viel Einfluss sogar, sie hatte die Fäden in der Hand.

Leute

Als ich mich mit der Stiefmutter einmal traf um uns besser kennenzulernen, erzählte sie mir, dass die Leute sie generell nicht mochten, weil sie sich überall einmischte. Sie brauchte die Kontrolle. Damals wirkte sie auf mich unscheinbar, ich hatte also keinen Grund zur Sorge. Dachte ich! Offensichtlich mein größter Fehler, wie es sich dann später heraustellte. Sie ist die Hauptdrahtzieherin. In einem unfassbaren Ausmaß trieb sie die ENTFREMDUNG voran.

Im Hintergrund hatte sie viel negativen Einfluss auf meinen Ex- Mann. Ohne sie hätte er wahrscheinlich anders entschieden- gehandelt. Sie ist einfach nur hinterhältig, manipulativ und gefährlich.

Eine Aussage der Stiefmutter

Nach meiner OP hatte ich meiner Tochter einen Urlaub nur zu zweit in meine alte Heimat versprochen. Ich sparte dafür. Einige Monate später, fragte sie mich ob denn der Urlaub wirklich stattfinden würde. Warum fragst du, antwortete ich “ Na weil die Stiefmutter gesagt hat, dass ich mich nicht zu sehr darauf freuen soll, weil der Urlaub vielleicht doch nicht stattfinden wird.“

Es fühlte sich an, als ob die Stiefmutter davon ausging das ich zum Zeitpunkt des Urlaubs eh nicht mehr leben würde. Ihr Vater dementierte wieder einmal alles. Es war ihr Plan, mich als Mutter zu ersetzen. Aber auch das wurde in Abrede gestellt.

Sorgerecht

Im Juli 2020 kam dann eine Nachricht vom Vater, dass es so nicht weitergehen kann. Er nimmt mir nun das geteilte Sorgerecht ab.

Kontaktreglung: 4 Stunden alle 2 Wochen.

Ich war am Boden, psychisch und auch körperlich. Ich wollte nicht mehr leben. Es war alles so schlimm. Um mich und meinen Mann zu schützen, meiner Tochter nicht noch mehr Stress zuzufügen, gab ich das Sorgerecht letztendlich ab.

Auf eine Kontaktreglung verzichtete ich, aber nur, bis ich wieder stabil wäre. In einem langen Brief an die Richterin hatte ich meine Situation geschildert – was mir und meinem Kind widerfahren ist. Meine Kräfte schwanden. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte mich nicht mehr gegen ihn wehren… ausgelaugt bis zum Anschlag. Ich ging davon aus, dass mich der Kindsvater vor Gericht fertig machen würde. Meine Tochter vermittelte mir ungeschönt, dass sie nicht mehr bei mir sein wollte. Stück für Stück nahm sie ihre Sachen mit. Schriftstücke, die ich ans Jugendamt schrieb, holte sie sich heimlich hervor und versteckte sie. Sie wusste, dass ihr Vater vor Gericht ziehen würde, somit nahm sie alle wichtigen Sachen mit.

Ein Gerichtsverfahren und weitere Streitigkeiten hätten alles noch viel schlimmer gemacht. Aufgeben, die einzige Option.

Nein!

Wir haben seit Abgabe des Sorgerechts im August 2020 keinen Kontakt mehr. Ich habe ihr nochmal einen Brief zum 9. Geburtstag geschrieben. Geschenke geschickt. Der Brief kam ungeöffnet zurück. Für die Geschenke bedankte sich ihre Tante, als Sprachrohr meines Kindes. Ich hatte keinen Mut mehr, ihr nochmal zu schreiben. Dennoch, zu ihrem 10. Geburtstag versuchte ich es noch ein einziges Mal. Reaktion gleich Null.

Adoption

Im April 2022 wurde ich über die Adoption meiner Tochter durch die Stiefmutter informiert. Schriftlich äußerte ich mich noch dazu, obschon die Entscheidung gefallen war und ich keinen Einfluss darauf hatte. Wochen danach bekam ich von meiner Tochter eine E- Mail. Die Worte klangen viel zu erwachsen. Unecht, untypisch für ein Kind. Sie schrieb in der dritten Person. Kein Wort über die Adoption oder unsere Probleme. Es las sich wie ein Brief einer Brieffreundin, nur oberflächlich.

Am Ende ein paar Fragen zu meiner Reha und ob ich schon wieder Arbeit hätte. Niemals hat mein Kind diese E-Mail geschrieben. Als dann auch noch mein Ex Mann, meinen Mann anschrieb und fragte, ob ich nicht antworten möchte, war es offensichtlich, dass er dahinter steckte. Ich sollte ausspioniert werden. Man brauchte Informationen. Über meine Tochter erzählte man mir nichts.

Mein Anwalt setzte ein Schreiben auf, mit der Bitte uns in Ruhe zu lassen. Bis heute habe ich nichts mehr gehört. Auf die E-Mail habe ich nicht reagiert.

Auch meine Therapheuten haben mir abgeraten, auf das Schreiben zu reagieren.

Gegen Narzissten und ihre verletzten Egos haben wir/ich keine Chance. Man wird nicht gewinnen!

Ich möchte gern schreiben, dass ich das Geschehene verarbeitet oder verkraftet hätte. Das wäre aber gelogen. Nachdem ich im Februar die letzte, von drei seelischen Rehas abgeschlossen hatte, war ich guter Dinge mein Leben wieder geregelt zu bekommen. Die Adoption jedoch hat alles wieder zunichte gemacht. Nach wie vor fühle ich mich wie ein alter abgenutzter Fußabtreter, gedemütigt und erniedrigt.

Nach all dem was passiert ist, versuche ich alles „radikal“ zu aktzeptieren. Ich möchte und sehne mich nur noch nach Ruhe.

Meinem Mann, dem meine Tochter auch ans Herz gewachsen war, geht es ebenso. Wir sind beide stark belastet.

Unsere körperliche ind psychische Gesundheit hat sich weiter verschlechtert. Um mit all dem klar zu kommen was uns widerfahren ist, zeichnen wir. Einige Auftragsarbeiten habe ich bereits gemalt. Danke an meine Freundin für die Vermittlung. Menschen mit meinen Bildern glücklich zu machen, ist ein Grund nicht komplett aufzugeben. Die Bilder bieten mir etwas Abwechslung – Verarbeitung.

Energieverlust

Für alles andere habe ich keine Kraft mehr, meine Energie schwindet…Ich habe resigniert

Ich vermisse mein Mädchen. Das Mädchen, dass es vor der Entfremdung war. Leider hat sie sich während der Entfremdung negativ entwickelt. Nach wie vor habe ich vor ihr Angst. Ihr Verhalten hat mich sehr an das Verhalten meiner eigenen Mutter erinnert. Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 5 Jahre alt war.

Auch meine Mutter hat sich „viel Mühe“ gegeben mich von meinem Vater zu entfremden“.

Ihre Persönlichkeitsstörung mit narzisstischen Zügen ist mir hinlänglich bekannt. Gaslighting war an der Tagesordnung. Je älter ich wurde, umso schlimmer wurde ihr Verhalten. Auch sie brach den Kontakt zu mir ab, weil ich vorschlug eine Therpie zu machen, die das Mutter – Tochter Verhältnis entspannen könnte.

Gefühle

Als mein eigenes Kind diese Charakterzüge an den Tag legte, mich genauso behandelte, fühlte ich mich wieder wie ein kleines Kind. Ich war nicht in der Lage adäquat darauf zu reagieren. Natürlich weiß ich, dass meine Tochter schlimmster Manipulation ausgesetzt ist und auch sie keine Chance hatte, sich dagegen zun wehren.

Die Frage, warum sie ihre Mama so behandelt hat, ist bis heute unbeantwortet. Die Ablehnung ihreseits, ein Martyrium für mich.

Vielleicht erkennt sie, wenn sie älter wird, dass sie instrumentalisiert wurde und ein entfremdetes Kind ist. Der Vater als Hauptakteur.

Ich will das sie weiß, dass wir beide, als Eltern ihr großen Schaden zugefügt haben. Vielleicht sucht sie ja eines Tages wieder die Verbindung zu mir.

Regelung

Würde ich jetzt eine Regelung erzwingen, der Psycho Terror würde wieder Fahrt aufnehmen. Das alles noch einmal zu durchleben, inklusive erneuter Ablehnung, schaffen wir beide, mein Mann und ich nicht. Wir sind ausgebrannt, gekennzeichnet vom Verlust. Traumatisiert!

Ich hoffe das meine Geschichte dazu beitragen kann, dass andere Mütter, als auch Väter die entsorgt werden, die Warnsignale eher verstehen. Früher erkennen. Damit könnte man schneller eine einvernehmliche Lösung finden. Ich möchte sensibilisieren und sagen, dass Entfremdung ein ekelhaftes Monster unserer Zeit ist.

Ganz liebe Grüße,

Esther

Esther’s gemaltes Bild wird hier im Blog erscheinen. Es spricht für sich. Danke liebe Esther für deine Authentizität und Ehrlichkeit. Ich schicke dir unendlich viel Liebe aus meinem Herzen. httpentmuttert.eu-selbsthilfegruppe