Lange habe ich mir viele Totschlagargumente von höchst toxischen Personen gemerkt und musste sie mir immer wieder ungefragt anhören.

Heute, in diesem neuen Blog habe ich sie für euch einmal gebündelt und schreibe sie hier nieder:

Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, ist es besser den Mund zu halten.

Ich denke, der ein oder andere weiß sicher noch, welch sinnbefreiten Kommentar er abgelassen hat. Somit erspare ich euch die Peinlichkeit und setzte Namen dahinter.

Erniedrigende Aussagen, die oftmals sehr primitiv sind und unter die Gürtellinie gehen. Bitte einfach still sein, wenn ich dich nicht nach deiner Meinung gefragt habe!


Sag mal, ihr seid doch die „Großen“, die Erwachsenen, könnt ihr nicht einfach nachgeben?

Wie bitte? Wir alle waren und sind Erwachsen. Meine Kinder sind keine minderjährigen Mädchen mehr, die nicht wussten was sie taten.


Könnt ihr euch nicht einfach entschuldigen, dann kehrt Frieden ein.

Ein Satz von einer unwissenden sehr schwachen Frau, die ihr Hemdchen in den Wind hängt und keinerlei Empathie besitzt.


Es muss doch etwas vorgefallen sein, sonst würde doch eine Tochter mit der Mutter reden.

Einen Satz, der mir förmlich bis Oberkante Oberlippe steht.

Der mir immer um die Ohren flog. Ein Satz, der an Einfältigkeit und Unwissenheit nicht zu überbieten ist. Und der nur von Menschen so weitergegen werden kann, die sich nicht im Ansatz mit meinem Thema beschäftigt haben.


Sie war schon die letzte Zeit etwas komisch, vielleicht wollte sie etwas verbergen.

Auch hier ein Paradebeispiel an Tratsch, Spekulationen und Unwissenheit.


Du hast dich von deinem Freundeskreis distanziert. Du hast alles geplant.

Wäre dieser Satz nicht im höchsten Maße lächerlich, könnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Eine derart übergriffige Aussage, ohne Rückversicherung. Von einem Menschen getroffen, der nur noch beleidigen wollte.


Es ist doch alles erstunken und erlogen, was sie der Zeitung erzählt. Ebenso ist alles nicht wahr, was in ihrem Buch steht.

Klar, ich habe es nur geträumt und habe für meine eigenen „Märchen-Skandale“ gesorgt. An dich, du Neunmalschlauer geht eine besondere Message.

Wer so größenwahnsinnig ist und versucht beim Axel Springer Verlag für Stimmung zu sorgen, mich bei meinem eigenen Buchverlag zu diskreditieren, ist ein toxischer Mensch durch und durch. Vielleicht kommt der Tag und dir wird die Maske vom Gesicht gezogen. Offen kannst du nicht kommunizieren. Durch deine Feigheit, immer wieder unter dem Deckmantel der Anonymität. Eine Bewertung über dich erspare ich mir.


Pass auf, wenn du mit Journalisten zusammen arbeitest. Die sind alle nicht an deinem Wohl interessiert. Die wollen und brauchen Skandale.

Dieser Satz war geschmückt mit einem Geburtstagsgruß an mich. Auch dieser Frau musste ich mitteilen, dass ich auf ihre ungefragte Meinung keinen Wert lege.

PS: Dieser Aussage bediente sich eine Frau, deren Sohn ein ausgezeichneter Journalist ist.


Das letzte Sahnehäubchen an übergriffigen Kommentaren, habe ich mir für zuletzt aufgehoben.

Denn dazu werde ich ein paar Zeilen mehr schreiben.

Lieben Sie ihre Kinder denn überhaupt?

Diese Frage wurde uns von einer Jugendamt Mitarbeiterin gestellt. Gestellt in Richtung meines Mannes, der die Mädchen wie seine eigenen Kinder angenommen hat. Sie aufgezogen hat! In diesem Moment blieb uns die Spucke weg und ich hätte dieser unreifen und empathielosen Mitarbeiterin so richtig die Meinung geigen wollen.

Auch diese Dame hat alles daran gesetzt, den Umgang mit unseren Enkelkindern zu torpedieren. Was sie Frau H. nicht in Betracht ziehen, dass die Enkelkinder, ihre Großeltern zum Großwerden brauchen, damit ihr eigener Raum zum Leben entstehen kann. Mit den Großeltern!

Dazu gibt es noch die letzte und schlimmste Aussage der Jugendamt Mitarbeiterin Frau H.

Ich kann nichts mehr für Sie tun. Sie sind ja NUR die Großeltern. Also hören Sie auf zu kämpfen. Akzeptieren Sie die Entscheidung Ihrer Tochter.

Meinen Blog, sehr geehrte Frau H. nutze ich nochmal, um ihnen hier nachdrücklich mitzuteilen, dass wir der Lebensmittelpunkt unserer Enkelkinder waren. Ihre Aussage ist eine Farce und eine Ohrfeige für jedes Kind, welches eine Entfremdung erlebt.

Jetzt meine Frage an Sie:

Meinen sie, sie sind geschaffen für den Beruf als Mitarbeiterin eines Jugendamts?

Sind Sie der Meinung, Sie agieren zum Wohl des Kindes? Meinen sie, sie bringen eine gewisse Ethik mit?

Lassen Sie das Kind [die Kinder] doch zur Ruhe kommen.

Da haben wir ihn wieder, diesen unerträglichen Klassiker unter all den Aussagen.

Ja, im ersten Moment führt der Abbruch zur Beruhigung. IM ERSTEN MOMENT!

Die oberflächlichen Symptome, die ein Kind zeigt, gehen etwas zurück. Das Kind [die Kinder] scheinen sich zu beruhigen.

Damit sind sie dann auch zufrieden gestellt. Ich würde sagen – VERSAGT, 6 setzten!

Nun, sehr geehrte Frau Jugendamt-Mitarbeiterin, gibt es dazu unzählige Studien, dass ihre Art und Weise zu entscheiden, schwerwiegende und langfristige Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Kinder hat.
Wir werden das später, bei den jungen Erwachsenen feststellen. Das heißt, ihre Rechnung wird ihnen später noch serviert. Keinesfalls waschen sie sich dann ihre Hände in Unschuld! Denn eines ist sicher, sie haben über Monate mitgeholfen, die Kinder zu entfremden. Da gibt es nichts schön zu reden!

Quelle: Pixabay

In einem vorangegangen Blog erwähnte ich, dass ich das Jugendamt näher beleuchten möchte. Dazu nehme ich heute die Gelegenheit auf, wie du lieber Leser es bereits hier sehen kannst. Und mittlerweile bin ich ja bekannt dafür, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.  Was sollte ich noch verlieren? Löwenmut halt!

Ihre Mithilfe zur Entfremdung und damit meine ich alle Institutionen (die Richter, die Anwälte oder das Jugendamt) zu einem Elternteil oder den Großeltern ist nach Paragraph 235 StGB stafbar. Sie wissen dies genauso gut wie ich.

Was für sie zählt, ist, eine Frau Unbequem so schnell wie möglich abzufertigen, damit ihr „Bürofrieden“ nicht weiter gestört wird. Sich den unzähligen Fragen einer liebenden Großmutter zu stellen, bedeutet Arbeit und Engagement. Dieses vermisse ich überall und bei jeder Behörde.

Gibt es denn immer noch keine Technik, in der man  ihnen, das von ihnen, oft MISSBRAUCHTE Wort + KINDESWOHL+ in ihr Hirn hämmern kann?

Manchmal wünsche ich mir, es bedarf nur einer sanften Methode um ihnen ihre emotionslosen Entscheidungen vor Augen zu führen. Ich würde mir wünschen, dass das Entsorgen von Bezugspersonen -Mit staatlichem Segen- auch in Deutschland bald ein Ende hat! Sie liebe Jugendamt-Mitarbeiter könnten einen Anfang machen!


Dazu möchte ich eine Pressemitteilung der Kampagne “ Genug Tränen“ hier wiedergeben:


Die Kampagne Genug Tränen präsentiert sich am 12.10.22  vor dem Bundesministerium, zum Reformstau, seit 25 Jahren! im Familienrecht. Gesetze wurden seit 1997 nicht mehr verändert.

Am Mittwoch dem 12.10.22 präsentieren sich verschiedene Verbände gemeinsam mit Genug Tränen vor dem Bundesministerium für Familie und der Justiz in Berlin.

Die Kampagne widmet sich dem Schicksal Millionen betroffener Trennungskinder, die im Nachgang zur Trennung ihrer Eltern, Kontaktabbruch zu einem Elternteil oder der Familie erleiden.

Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung ist eine Form psychischen und emotionalen Kindesmissbrauch, welcher häufig weitreichende und langanhaltende Folgen hat. Und neben den Kindern auch die Anverwandte und Großeltern betrifft.

Viele westliche Länder haben dies seit Ende der 90er Jahre erkannt und ihr Familienrecht dahingehend verändert, um betroffene Kinder zu schützen. Auch der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat wiederholt eine staatliche Schutzpflicht gegen Eltern Kind Großeltern Entfremdung benannt.

Nicht so die Bundesrepublik Deutschland! Seit der Familienreform 1997 hat die Politik keinerlei Präventionsmaßnahmen ergriffen, weder im rechtlichen Sinne, noch im Sinne von Aufklärung. Vielmehr ignoriert die Bundesrepublik und die Politik diesen Missbrauch seit 25 Jahren.

Logo Genug Tränen
Kampagne Genug Tränen

Bedauerlicherweise sind auch in dieser Legislaturperiode bis jetzt keine Anstrengen aus den zuständigen Ministerien zum Schutz unserer betroffenen Kinder und deren Angehörigen erkennbar.

Aus diesem Grund stellen die Verbände den zuständigen Bundesministerien die Kampagne vor Ort vor und laden die Vertretung der Presse und die Politik zum Austausch ein.

Bundesministerium für Familie:
Mittwoch, den 12.10.22 von 11.00-12.30 Uhr

Bundesministerium für Justiz:
Mittwoch, den 12.10.22 von 15.00-16.00 Uhr

Die Verbände übergeben vor Ort Einladungsschreiben an die Familienministerien Lisa Pausch, sowie an Dr. Marco Buschmann zum persönlichen Diskurs der längst überfälligen Präventionsmaßnahmen.

Stellvertretend sind in Berlin vor Ort:
– Markus Witt  – Bundesvorstand – Väteraufbruch Deutschland
– Dr. Charlotte Michel-Biegel – Vorsitzende Mama-Papa-auch
– Gerd Riedmacher und Stefan Dringenberg – Vorsitzender EfKiR
– Annemie Wittgen  – Vorsitzende Großelterninitiative BIGE
– Andre Rossnagel – Väteraufbruch

Wer Kontakt aufnehmen möchte, der wende sich bitte an:

Ulf Hofes
+Papa -Mama -auch +
Verband für Getrennt Erziehen
Vorstandsvorsitzender

Rosenstrasse 25
45899 Gelsenkirchen

Meine ganz persönliche Beobachtung und damit das Fazit auf die Kinder möchte ich abschließend hier noch erwähnen:

Kinder geraten nicht „draußen“ auf die schiefe Bahn, sondern bereits im eigenen Zuhause. Nämlich deshalb, indem der Vater oder die Mutter fehlt. Indem Bezugspersonen entsorgt werden, wie eben die Großeltern. Die Bedürfnisse der Kinder finden bedauerlicherweise keine Beachtung mehr.

Schweigen im Angesichts von Ungerechtigkeit ist Komplizenschaft mit dem Unterdrücker.

Ginetta Sagan – Menschenrechtlerin


Alle, die wissentlich den Umgang zu den Kindern torpedieren, machen sich strafbar. Dies kann ich nicht oft genug erwähnen. Und ich hoffe, es regt doch etwas, den Einen oder Anderen zum Nachdenken an!

Manchmal möchte das System mit all seinen Handlanger nicht erkennen, dass hier etwas aus dem Ruder läuft. Nicht nur das Jugendamt schaut entnervt weg.

Allein schon deshalb, weil die Entfremder perfekte Schauspieler sind, wenn es um die Manipulation/Indoktrierung der Kinder geht. Ablolute Täuschung, dies beherrschen die Menschen, die Entfremder, aus dem FF.

Sie wirken stets korrekt, scheinbar kooperativ, wohlwollend und überzeugend genug, um dilettantische „Fachkräfte“ damit um den Finger zu wickeln. Unverblümt zeigen Entfremder ihre zwei Gesichter und suggerieren damit nicht nur einmal verwirrende Doppelbotschaften. Sei es auf einer nonverbalen Ebene. Oder aber laut und direkt.  Es wird Zeit, diesem Heile Welt Getue zu widersprechen und den getarnten Gut Menschen, ihre eigenen arroganten Lügen zu spiegeln.


Nicht das Kind sollte sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.

In der kleinen Welt, in der Kinder leben, gibt es nichts, das so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird, wie Ungerechtigkeit.

Maria Montessori